Herzlich Willkommen beim Sparinvestor
Mein Name ist Florian und ich freue mich, dass du auf meiner Seite vorbei guckst. Hier findest du alles zum Thema Finanzmanagement. Ich möchte dir zeigen, dass du kein exorbitant hohes Einkommen benötigst, um ein beachtliches Vermögen aufzubauen. Vielmehr haben dein Konsumverhalten, deine Sparquote und deine Investitionsentscheidungen eine große Auswirkung auf deinen Vermögenszuwachs. Darauf aufbauend beschäftigt sich dieser Blog mit drei Säulen des Vermögensaufbaus.

Einkünfte steigern
Am Anfang des Vermögensaufbaus steht die Maximierung der Einkünfte. Denn um Geld vermehren zu können, benötigt man einen regelmäßigen Geldzufluss. Idealerweise besitzt du nicht nur eine Einnahmequelle, sondern baust dir mehrere auf. Dadurch wirst du unabhängiger von jeder einzelnen. Solltest du beispielsweise deinen Job als Angestellter verlieren, trifft es dich nicht so hart, wenn du weitere Einnahmequellen besitzt. In diesem Blog geht es vor allem um die vermeintlich passiven Einkommen, nämlich Dividenden und Zinsen. Die häufig genutzte Bezeichnung „passiv“ ist meines Empfindens nicht ganz richtig, denn du solltest dich aktiv mit den Anlagen auseinandersetzen, um einen langfristigen Anlageerfolg zu erzielen.
Ausgaben prüfen
Menschen, die viel verdienen, aber den Großteil wieder ausgeben, werden keine Rücklagen bilden können. Personen jedoch, die ein durchschnittliches Gehalt haben, monatlich etwas zurückhalten und das Geld gezielt investieren, werden langfristig ein beachtliches Vermögen ansammeln. Bei diesem Punkt geht es nicht darum sich möglichst stark einzuschränken und auf Dinge zu verzichten, auf die man eigentlich nicht verzichten will. Es geht vielmehr darum Sparpotentiale im Alltag zu erkennen und umzusetzen. Ein ganz einfaches Beispiel sind alte Verträge, die überteuert sind und durch preiswertere mit besseren Leistungen ersetzt werden könnten (hier geht es zu zehn einfachen Spartipps).
Insgesamt ist es hilfreich, wenn du deine Einnahmen- und Ausgaben im Blick hast. So kannst du Sparpotential identifizieren, aber auch gucken, welche Einnahmequelle möglicherweise ausgebaut werden kann. Der Kostenlose Einnahmen- und Ausgabenrechner hilft dir dabei.
Ein Thema, das vor allem in den USA schon voll im Trend ist, sind sogenannte Cashback-Aktionen. Einfach erklärt bedeutet dies: Du kaufst ein teilnehmendes Aktionsprodukt, lädst den Kassenbon hoch und das Geld wird dir zurück überwiesen. Alle Infos dazu findest du hier.
Geld arbeiten lassen (investieren)
Wenn du dein angespartes Geld auf deinem Girokonto liegen lässt, wird es durch die Inflation schrittweise entwertet. Um dies zu umgehen, solltest du dein Geld investieren und für dich arbeiten lassen. Dabei ist es wichtig, dass du beim Investieren deinen eigenen Weg findest. Also für dich bestimmst, wie viel Risiko du in Kauf nehmen, wie viel Zeit du zur Informationssammlung aufwenden und über welchen Anlagehorizont du investieren möchtest. Das alles hängt stark von deiner Lebenssituation und deinem Alter ab. Generell gilt, je länger der Anlagehorizont, desto geringer das Risiko und desto stärker greift der Zinseszinseffekt. Also der Effekt, dass Anleger nicht nur auf das eingezahlte Kapital, sondern auch auf bereits erhaltene Zinsen, Zinszahlungen erhalten. Ich habe meine Anlagen überwiegend auf drei Bereiche aufgebaut.
Besonders für Beginner eignen sich Exchange Traded Funds (ETFs). Dies sind börsengehandelte Indexfonds, die einen bestimmten Index (z.B. Dax) abbilden. Dadurch lässt sich eine breitere Risikostreuung als bei Einzelaktien verwirklichen. Die Vorkenntnisse und der eingesetzte Zeitaufwand sind bei ETFs zudem geringer. Eine beliebte Methode, um in ETFs zu investieren, ist ein monatlicher ETF-Sparplan.
Wenn du etwas mehr Zeit hast und die Börse dein Interesse geweckt hat, können Aktien ein durchaus lukratives Investment sein. Wichtig ist, dass du dich vorher informierst und dir benötigte Kenntnisse aneignest (hier geht es zu meinen Buchempfehlungen). Blindes investieren kann zu schmerzhaften Verlusten führen. Mein Blogartikel „Die häufigsten Fehler beim Investieren und wie du sie umgehst“ hilft dir dabei die häufigsten Fehler zu umgehen. Auch Aktien lassen sich hervorragend über einen Aktien-Sparplan besparen. Ich nutze für meine Sparpläne die Consorsbank und schätze vor allem ihre große Aktienauswahl. Hier erhältst du alle Informationen zu dem Consorsbank Sparplan.
Seit kurzem habe ich auch mit dem Handeln von Optionen begonnen. Ein sehr spannendes Themenfeld durch das sich mit etwas Übung ein monatlicher Cashflow generieren lässt. Hier geht es zu meinem Artikel „Einstieg in den Optionshandel“.
Als Risikoanlage investiere ich zudem in P2P-Kredite. Dort sind Zinserträge bis zu 12% möglich. Allerdings sind sie dementsprechend mit einem hohen Risiko verbunden und es sollte nur Geld eingesetzt werden, bei dem ein Verlust in Kauf genommen werden kann. Wenn du dich dafür entscheidest ein Bondora Go&Grow Konto zu eröffnen, erhältst du über diesen Link 5€ Startguthaben.